In den letzten Jahren sind die Gebietskrankenkassen (GKK) immer mehr dazu übergegangen, bis zu 5 Jahre rückwirkend Auftragnehmer zu Angestellten umzustufen, wodurch bis zu 5 Jahre rückwirkend Honorare zu Nettolöhne umgewandelt werden und die Gebietskrankenkassen entgangene Beiträge einfordern können. Und das obwohl die betroffenen Auftragnehmer in gutem Glauben Ihre Beiträge bei der Gewerblichen Sozialversicherung (SVA) einbezahlt haben und die SVA, nicht aber die GKK in jeweiligen Zeitraum Versicherungsleistungen erbracht hat.
Für die Gebietskrankenkassen ist dies ein geniales Geschäftsmodell, für die betroffenen Auftraggeber ruinös, die betroffenen Auftragnehmer (meist EPUs, aber nicht nur!) verlieren ihre Kunden bzw. werden gegen ihren Willen zur Unselbständigkeit gezwungen.
Erfahren Sie, wovon es abhängt, dass EPUs als solche anerkannt werden und wie Sie teure, rückwirkende Zwangsanstellungen durch die Gebietskrankenkassen, aber auch durch die Finanz vermeiden können.
Mag. Christian Ebner, Obmann der FreeMarkets.AT, einer parteiunabhängigen Interessens-vertretung für Unternehmer und Manager, zeigt Ihnen wovon es abhängt, dass EPUs als solche anerkannt werden und wie Sie teure, rückwirkende Zwangsanstellungen durch die Gebietskrankenkassen, aber auch durch die Finanz vermeiden können. Zur Einstimmung auf den Abend spricht Prof. Christian Kvasnicka über seine Kunst und seine Schule des Sehens.
Wann und wo:
18.9.2014,
19:00 Uhr,
Seminarhotel Schloss Hernstein (Anreise)
Durch den Abend führt Roman Schmid.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Die Veranstaltung findet mit Unterstützung folgender Partner statt:
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